Ergibt ca. 3,5 l Hühnerbrühe.
Ich habe hier im Widerspruch zu sämtlichen Traditionen ein Brathähnchen verwendet, kein Suppenhuhn. Mein letztes Suppenhuhn war nämlich so zäh und mager, dass die Brühe nach kaum etwas geschmeckt hat. Aber wer eine Quelle für aromatische Suppenhühner hat, kann natürlich auch die nehmen.
Weil mir die Hähnchenbrust für den Eintopf zu schade war, habe ich sie nach 1 Std. Kochzeit ausgelöst und anderweitig verwendet (für Geflügelsalat). Man kann sie aber natürlich dranlassen und dadurch den Fleischanteil der Brühe erhöhen.